====== Protokoll 01.07.2014 ====== Anwesend: fsi lai, fsi mathe, amnesty, la:iz ===== Kurzer Abriss der Idee eine kritischen O-Woche ===== * gabs schon in Bremen und Leipzig, war dort sehr erfolgreich * ein zentraler sozialer Ort war wichtig --> Couchcafe vor der Mensa mit Essen und Kaffee und Ansprechpersonen? * vielfältiges Programm von Service über Inhalte und Kultur/Sportsachen * O-Woche als Plattform für unterschiedliche autonom organisierte Veranstaltungen, einige aber auch zentale zusammen gestalten * Vorsicht vor zu viel (sowohl Veranstaltungen, als auch Arbeit) * Ziel: Erstis eine Möglichkeit geben, sich zu politisieren, in Strukturen mitzuarbeiten * wie nachhaltig kann so was sein --> in Bremen/Leipzig haben sich autonome Erst-AGen entwickelt (die zu Beginn betreut wurden) Ideen: eine FoodCoop für Essen anfragen, solidarische Landwirtschaft als Thema einbringen ===== Raumfrage ===== was für Räume die nicht der Uni gehören, können wir anfragen: PI-Cafe, Cafe Goldfisch haben auch Platz für kleine VAen, Caledoniencafe (aber sehr klein), evtl. Niemöllerhaus von Amnestygruppe in Dahlemdorf --> Erstis sind aber schon verwirrt genug mit Uniräumen, schwer noch weitere dazu zu nehmen Flo (la:iz) versucht sich mit Leuten aus Asta um Raumanfragen zu kümmern. Wir versuchen erstmal möglichst viele Raumkapazitäten abzufragen. ===== AGen zur Orga ===== Ansprechpersonen: PR (Öffentlichkeit): Robert Inhalte (Progamm): Markus Haus und Hof (Raumorga, Couchcafe): Flo Kultur: Johanna ===== nächstes Treffen ===== am 15.7. um 19h im Café Tschüsch (Fuldastraße 12)